Schädlinge
Was können wir für Sie tun?
Warum es besser ist den Profi gleich zu beauftragen als die Schädlinge selbst zu bekämpfen?
Eine Binsenweisheit sagt: „Wer billig kauft, kauft zweimal“
In Deutschland werden ungefähr 35.000 Biozide vermarktet. Biozide sind Stoffe oder Gemische, die dazu dienen Schadorganismen abzutöten, abzuschrecken oder unschädlich zu machen. Viele Biozidprodukte sind gefährliche Chemikaliengemische und deshalb mit äußerster Vorsicht und Kenntnis anzuwenden. Biozide haben aufgrund ihrer Bestimmung eine lebenstötende Wirkung und können immer negative Folgen haben. Biologen, Ärzte und staatliche Experten der Aufsichtsbehörden stehen dem Einsatz von Bioziden vor allem durch Laien sehr kritisch gegenüber. Denn eine falsche und unnötige Anwendung erhöht das Gesundheitsrisiko, führt zu Umweltschäden, löst Allergien aus und fördert die Resistenzbildung bei den Schadorganismen und Schädlingen.
Gehen Sie kein Risiko ein, indem Sie sich selbst, Ihre Liebsten und andere nicht unnötig belasten, sondern beauftragen Sie den Profi.
Wir helfen zuverlässig und schnell bei jedem Schädlingsbefall
Artikel aus Hygiene &HACCP (HACCP-Frage der Woche 22/2018)
Sind frei verkäufliche Schädlingsbekämpfungsmittel zu empfehlen?
Schädlingsbekämpfungsmittel sind vielfach frei verkäuflich im Handel erhältlich. Dieses vermittelt den Eindruck einer leichten Anwendbarkeit und eines guten Erfolges. Der Erfolg ist jedoch nur dann gewährleistet, wenn die Anwendungsvorschriften auf den Verpackungen oder Beipackzetteln sorgfältig beachtet werden, damit nicht nur eine Reduzierung des Befalls, sondern eine weitgehende Tilgung erreicht wird.
Bei unsachgemäßem Einsatz besteht das Risiko, dass es bei den Schädlingen zur Resistenzbildung oder zum Vertreiben in schwer zugängliche Bereiche kommt. Besondere Risiken für Lebensmittel und Personen kann die Ausbringung zu großer Mengen der Wirkstoffe bringen. Aus diesen Gründen sollte grundsätzlich die Schädlingsbekämpfung von für die Schädlingsbekämpfung sachkundigen Personen oder Spezialisten durchgeführt werden.
QUELLE:
► Diese Frage und Antwort stammt aus der Broschüre F&A Prozesshygiene